Wein aus Spanien

Schon vor etlichen Jahrhunderten begann in Spanien die Tradition des Weinanbaus, welche seitdem immens an Bedeutung gewonnen hat. Seit den 1980-er Jahren, als Spanien Mitglied in der Europäische Gemeinschaft wurde, verbesserten sich sowohl die Menge als auch die Qualität der Weinproduktion in rasantem Tempo. Heute darf sich die feurige Nation Südeuropas zu Recht als eines der führenden Wein produzierenden Länder bezeichnen. Eine beträchtliche Fläche von rund 1,1 Millionen Hektar dient ausschließlich dem Anbau von Wein. Die jeweilige Kultivierung mit Rot- und Weißwein ist dabei relativ ausgeglichen und durch die diversen Bodenarten gedeihen viele differenzierte Rebarten. Was den Anbau angeht, setzt man auf eine Kombination aus traditionell bewährten Weisheiten und modernen Techniken.

Schon vor etlichen Jahrhunderten begann in Spanien die Tradition des Weinanbaus, welche seitdem immens an Bedeutung gewonnen hat. Seit den 1980-er Jahren, als Spanien Mitglied in der Europäische Gemeinschaft wurde, verbesserten sich sowohl die Menge als auch die Qualität der Weinproduktion in rasantem Tempo. Heute darf sich die feurige Nation Südeuropas zu Recht als eines der führenden Wein produzierenden Länder bezeichnen. Eine beträchtliche Fläche von rund 1,1 Millionen Hektar dient ausschließlich dem Anbau von Wein. Die jeweilige Kultivierung mit Rot- und Weißwein ist dabei relativ ausgeglichen und durch die diversen Bodenarten gedeihen viele differenzierte Rebarten. Was den Anbau angeht, setzt man auf eine Kombination aus traditionell bewährten Weisheiten und modernen Techniken.



Die wichtigsten Weinregionen sind überwiegend im Landesinneren liegende Gegenden wie Rioja, La Mancha, Navarra oder Ribeiro, aber in auch küstennahen Gebieten wie Penedes, Alicante oder Malaga wird Wein angebaut. Bei den Rotweinen haben sich Tempranillo, Bobal und Grenache als am häufigsten vorkommende Rebsorten erwiesen, während Airén, Pardillo und Macabeo am liebsten für Weißweine genutzt werden.